Walther Stonet, geb. 1956 in Berlin, lebt mit seiner Familie in Metzingen bei Stuttgart. Studium der Volkswirtschaftslehre in Mannheim. Seit über 30 Jahren selbstständig in der IT-Branche tätig. Seit dem 14. Lebensjahr Liedtexte und Gedichte, später Kurzgeschichten, Essays und Rezensionen.
Während des Studiums freier Mitarbeiter bei Mannheimer Morgen und Rheinpfalz. 2003 bis 2015 Lyrikredakteur bei der Zeitschrift Asphaltspuren, seit August 2015 Herausgeber und Redaktionsleiter des Magazin-Blogs „zugetextet.com – Feuilleton für Poesie–Sprache–Streit–Kultur“, www.zugetextet.com, aktiv.
Die batgenes Romantrilogie ist nicht ganz aus Zufall entstanden. Sie ist das Ergebnis aktiver Beschäftigung mit der Pandemie, der von Menschenhand bewirkten Klimachatastrophe und dem aufziehenden Kampf der Systeme zwischen Demokratien und autoritär-diktatorischen Regimes unterschiedlicher Begründung. Walther ist ein skeptischer Optimist, der gelernt hat, dass nichts geschieht, das man nicht selbst in die Hand nimmt. Man kann und darf nicht warten, dass das Gute, das Richtige und das Wichtige von anderen herbeigeführt wird.