Walther und die SF-trilogie aus der Batgenes-Reihe (c) 2024 Thomas Kiehl

Beste Science-Fiction aus Metzingen als Urlaubslektüre

Walther Stonet veröffentlicht seine dystopische SF-Trilogie bei [dabbeljuti]-Media

„Es hat eine Weile gedauert – und es bedurfte der Hilfe von einer modernen Korrektursoftware aus Österreich“, fasst der Metzinger Autor Walther Stonet zusammen, wenn es um die Publikation seiner Science-Fiction-Trilogie geht, die im Urstromtal der Donau, auf und unter der Alb, London, New York, Sidney, Rouen und Jekaterinburg spielt. „Es geht dabei um nichts Geringeres als die Rettung der Welt,“ hält der Autor fest und ist eine ideale Urlaubslektüre.

„Das ist alles drin und dran: Abenteuer, Liebe, Großwetterereignisse, Intrigen, Kämpfe, Krieg, Schlachten, Weltraumflüge, KI, Roboter, Asteroiden, Pandemien, Erderwärmung, Kampf der Systeme. Abgeschmeckt mit viel Technik, Politik- und Demokratietheorie, Philosophie, Gentechnik, Terraforming, Künstliche Intelligenz, Energieerzeugung, Bionik, Robotik: eine Tour de Force durch fast alles, das gerade auf dem Tisch des Hauses liegt. Allein, dass das Weltklima sich im mehr als 4 Grad erhitzt hat, reicht dafür, dass es einem kalt den Rücken runterläuft.“

Spannung, Abenteuer, Liebe, Erotik – was gute Unterhaltung ausmacht, würzt die 1200 Seiten, die die Bände umfassen. „Abgeschmeckt wird die ganze Geschichte mit viel durchaus auch schwarzem Humor, etwas Sarkasmus, Zynismus und Satire. Wenigstens einer der beiden Protagonisten nimmt nichts ernst, am wenigsten sich selbst“, beschreibt Walther Stonet Elemente der Geschichte, die die Bücher erzählen. Vier weitere Bücher sind in Vorbereitung, die in den kommenden Jahren erscheinen sollen.

„Sogar Elon Musk spielt eine Rolle“, lässt der Autor sich als kleinen Spoiler herauslocken. Noch gibt es das Ganze nur bei Amazon, aber bald wird mit Thalia dann auch eine Verfügbarkeit wenigstens bei Osiander und anderen Partnern von Thalia verfügbar sein, verspricht der Autor, der extra einen Verlag gegründet hat, der nicht nur seine Bücher veröffentlichen wird. Ein erster ziemlich harter Krimi einer neuen begabten Autorin ist gerade in der Endphase und wird voraussichtlich im Herbst erscheinen.

„Ich werde nur zwei bis drei Bücher im Jahr publizieren. Autor oder Autorin kann man bei mir nur werden, wen ich dazu einlade. Manuskripte nehme ich im Moment keine entgegen.“ Schließlich sei aller Anfang schwer. Die nächsten Schritte bedürften der Erfahrung im Verlagsgeschäft „und sehr viel mehr Zeit, als ich aktuell habe“, meint Walther Stonet. Vom kleinen Verlag wird, wenn es Zeit ist, mehr zu hören sein.

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